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Frauen und Armut

Frauen und Armut Zusammenfassung der Beiträge zum CLIMAF-Kolloquium 2008

Das Thema dieser Arbeit der Freimaurerinnen im CLIMAF klingt nach einem Deja- Vu, denn schon 2002 begann die belgische Vize-Premier-Ministerin, Laurette Onkin, ihre Rede zur Chancengleichheit beim Colloquium des CLIMAF mit den Worten:
„Wir leben in einer von Globalisierung geprägten Welt und es ist eine Illusion zu glauben, dass Errungenschaften der Europäerinnen gesichert sind, wenn wir nicht auch auf internationaler Ebene die Anerkennung der Frauenrechte als festen Bestandteil der Menschenrechte durchsetzen. Umgekehrt ist es genauso eine Illusion, an einen möglichen, internationalen Fortschritt auf globaler Ebene zu glauben, wenn wir, hier im Herzen der europäischen Union, dulden, dass das Gleichheitsprinzip zwischen Mann und Frau immer wieder verletzt wird.“

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„Kehret niemals der Not und dem Elend den Rücken. Seid wachsam auf Euch selbst.“ Mit diesen Worten verabschiedet die Meisterin vom Stuhl ihre Meisterinnen, Gesellinnen und Lehrlinge nach der Arbeit. Not und Elend haben oft ein hässliches Gesicht. Das macht es nicht einfach, sich hinzuwenden, hinzuschauen und nicht den Rücken zu kehren. Not und Elend entwürdigen die Menschen, sie schüchtern sie ein, erniedrigen und beleidigen sie. Freimaurerinnen sind dazu aufgefordert, wachsam auf sich selbst zu achten, dem etwas entgegenzusetzen.

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