Die Logen der FGLD

Johannis und die Rose

Das Johannisfest ist das schönste und höchste Fest der Freimaurerei auf der ganzen Welt. Seit der Christianisierung wird dieser Tag mit dem 24.Juni, dem Tag des Heiligen Johannes des Täufers verbunden. Dies ist auch heute noch im Katholizismus sowie in der Anglikanischen Kirche der Fall. Das Johannisfest symbolisiert den längsten Tag des Jahres, der als der Tag anzusehen ist, an dem der Wechsel von den immer länger werdenden Tagen und der damit verbundenen Zunahme des Lichts, hin zu den kürzer werdenden Tagen bis hin zur dunklen Zeit im Dezember stattfindet. An diesem Tag an dem ursprünglich auch das heidnische Fest der Sommersonnenwende gefeiert wurde, gedenken die Freimauer ihres Schutzpatrons Johannes des Täufers.

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Wie Freimaurerin werden?

Eine neue Schwester, so nennen sich die Mitglieder einer Loge, wird in einer feierlichen Initiation in die Loge aufgenommen. Bis es so weit ist, müssen beide Seiten, die Loge und die Suchende, sich kennengelernt haben. Dies geschieht in der Regel über den Besuch der offenen Vortragsabende in den Logen. Im Gespräch und in der Diskussion stellen so alle Seiten über einige Monate fest, ob eine Mitgliedschaft von Interesse ist. Letztlich stellt die Interessierte einen Antrag auf Aufnahme in die Loge, über den dann die Mitglieder abstimmen. Unsere Logen sind eingetragene Vereine, e.V. Die Aufnahme in die Freimaurerinnenloge ist damit zugleich ein Vereinsbeitritt. Die Satzung kann vor dem Beitritt eingesehen werden.